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Terrasse bauen mit Terrassendielen aus Recycling-Kunststoff – Schritt-für-Schritt-Anleitung


Eine Terrasse aus langlebigen
Recycling-Kunststoff-Dielen ist pflegeleicht, wetterfest und nachhaltig. In diesem Ratgeber zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du deine Terrasse selbst bauen kannst – von der Vorbereitung des Untergrunds über die Unterkonstruktion bis hin zum Verlegen der Dielen und dem Abschluss. Mit unseren Tipps gelingt Hobbyheimwerkern jede Terrasse, die nicht nur schön aussieht, sondern auch viele Jahre hält.

Allgemeine Hinweise



Wenn du dich für Terrassendielen aus Recycling-Kunststoff entschieden hast, triffst du eine gute Wahl: langlebig, pflegeleicht und ressourcenschonend. Damit deine Terrasse am Ende nicht nur schön aussieht, sondern auch viele Jahre stabil und formfest bleibt, gibt es jedoch ein paar Dinge, die du von Anfang an beachten solltest.

Materialeigenschaften und Maßtoleranzen


Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Montage bei einer Umgebungstemperatur von etwa 20 °C. Kunststoff arbeitet je nach Temperatur stärker als Holz. Das bedeutet: kleine Abweichungen in Maßen, Farbe und Oberfläche sind ganz normal und kein Qualitätsmangel. Auch leichte Farbunterschiede innerhalb einer Lieferung können vorkommen – das gehört zum Charakter des Materials.

Lagerung und Temperaturverhalten


Bewahre Terrassendielen vor dem Verlegen nicht in direkter Sonne und immer auf einer ebenen Unterlage auf. So vermeidest du Spannungen, die später zu Verformungen führen könnten.

Sicherheit und bauliche Hinweise


Da es sich hier nicht um ein tragendes Bauteilsystem handelt, dürfen die Dielen nicht für tragende Konstruktionen oder Stellen verwendet werden, an denen Sicherheit eine Rolle spielt (zum Beispiel Geländer, Balkon-Unterzüge usw.).

Kleine Maßtoleranzen von ± 3 % sind materialbedingt normal.

Wenn du diese Punkte berücksichtigst, hast du eine solide Basis, damit die Terrasse am Ende so wird, wie du sie dir vorstellst.

Verarbeitung & Werkzeuge



Damit die Montage der Terrassendielen angenehm und sicher verläuft, lohnt es sich, vor Beginn alles Wichtige bereitzulegen. Du musst kein Profi sein – mit ein bisschen Geduld, sauberem Arbeiten und dem richtigen Werkzeug klappt das problemlos.

Empfohlenes Werkzeug für Heimwerker



Akkuschrauber mit gutem Akku (am besten 2 Akkus, damit einer lädt, während du arbeitest)

Bohrerset (Spiralbohrer ca. Ø 4–5 mm)

Senker oder ein Bit mit Senkfunktion

Säge zum Zuschneiden

Handsäge geht, aber angenehmer ist eine Kappsäge oder Handkreissäge

Gummihammer zum sanften Ausrichten

Wasserwaage oder alternativ: Laser / Schlauchwaage

Zollstock / Maßband

Schnur + Holzpflöcke zum Abstecken

Schaufel, Spaten, evtl. Schubkarre für Erdaushub

Rüttelplatte (kann man kostengünstig im Baumarkt leihen, wenn eine Tragschicht erstellt wird)

Wenn du gern ordentlich arbeitest, machen folgende Dinge das Leben leichter:

Unterlegkeile

Abstandshalter für gleichmäßige Fugen

Arbeitshandschuhe (Kunststoff kann rau sein)

Verschraubung & Bohrtechnik

Recyclingkunststoff ist zwar robust, aber nicht elastisch wie Holz. Deshalb ist Vorbohren Pflicht.

Verschraubung und Vorbohren



So geht’s richtig:

Für die Verschraubung in die Unterkonstruktion Edelstahl-Schrauben V2A verwenden
→ Empfehlung: 4,5 × 60 mm mit Senkkopf

Vorbohren mindestens im Durchmesser der Schraube

Senken, damit der Schraubenkopf bündig in der Diele sitzt
Das sorgt für eine saubere Optik und verhindert Druckstellen

Tipp: Ein Spiralbohrer für Metall (Spitzenwinkel 118°) funktioniert hervorragend.

Schneiden & Bearbeiten

Du kannst die Terrassendielen genauso zuschneiden, wie du es von Holz kennst.

Kappsäge oder Handkreissäge sorgt für saubere Kanten

Schneiden, Kanten bearbeiten und Ausrichten



Nach dem Sägen können Kanten mit dem Winkelschleifer leicht angefast werden
→ Das sieht nicht nur schöner aus, sondern verringert auch Splitterkanten oder scharfe Stellen

Ausrichten während der Montage

  • Recyclingkunststoff kann ein wenig "arbeiten". Daher lohnt es sich, immer wieder zu kontrollieren:
  • Liegen die Dielen parallel?
  • Stimmen Fugenabstände?
  • Sitzen Schrauben gerade?

Nimm dir die Zeit – eine Terrasse baut man schließlich nicht jedes Jahr neu.

Bauteile der Terrasse



Bevor der erste Spatenstich gesetzt wird, ist es gut zu wissen, welche Teile später zusammenpassen wie Puzzle-Stücke. Die Terrasse besteht nicht nur aus Dielen – es ist ein kleines Team an Materialien, die miteinander arbeiten.

Terrassendielen aus Recycling-Kunststoff


Sie sind das Herzstück. Wetterfest, rutscharm und pflegeleicht. Sie bleiben formschön, auch wenn Sonne, Regen und Jahreszeiten wechseln. Kleine Farbnuancen gehören zum Materialcharakter und machen jede Terrasse ein bisschen einzigartig.

Unterkonstruktion


Darauf ruhen später die Dielen. Sie sorgt für Stabilität und ein gutes Gefühl unter den Füßen. Die Unterkonstruktion kann ebenfalls aus Recycling-Kunststoff bestehen. Das macht sie besonders langlebig und harmonisch im Aufbau.

Schrauben, Abstandshalter und Abschlussleisten


Schrauben aus Edelstahl
Klein, aber unverzichtbar. Sie verbinden Dielen und Unterkonstruktion sicher miteinander. Edelstahl ist wichtig, da normale Schrauben durch Feuchtigkeit schnell rosten würden. Ein guter Schraubenkopf, sauber versenkt, sorgt später für eine glatte Oberfläche ohne Stolperstellen.

Abstandshalter
Diese kleinen Helfer sorgen dafür, dass zwischen den Dielen genug Platz bleibt. Recyclingkunststoff arbeitet ein wenig je nach Temperatur. Eine gleichmäßige Fuge sieht schön aus und verhindert, dass Wasser sich staut.

Abschlussleisten oder Kantenprofile
Sie geben der Terrasse den letzten Schliff. Ein sauberer Rand wirkt einfach wertiger. Außerdem schützt er die Kanten vor Stößen und rundet das Gesamtbild harmonisch ab.

Optionales Unkrautvlies


Unkrautvlies unter der Terrasse. Das erspart später viel Ziehen, Rupfen und Fluchen.

Vorbereitung des Untergrunds



Bevor der erste Stein gesetzt oder die erste Diele verschraubt wird, braucht die Terrasse eine solide Basis. Ein guter Untergrund ist wirklich die halbe Miete. Wer hier sorgfältig arbeitet, hat später eine Terrasse, die nicht wackelt, absackt oder schief wird.

Abstecken der Terrassenfläche



Zuerst wird festgelegt, wo die Terrasse genau liegen soll und welche Form sie bekommt.

Nimm dafür:

einige Holzpflöcke

eine Schnur oder Richtschnur

Maßband und Wasserwaage (oder noch besser: Schlauchwaage oder Laser)

So gehst du vor:

Markiere die Ecken deiner geplanten Terrasse mit Pflöcken.

Spanne die Schnur stramm zwischen den Pflöcken – das bildet die äußere Begrenzung.

Die Schnur zeigt nicht nur die Form, sondern auch die Höhe der späteren Oberfläche.

Gefälle richtig einplanen



Plane von Anfang an ein Gefälle von etwa 1,5–2 % vom Haus weg.
Das heißt ganz einfach:
Pro Meter Terrassenlänge geht die Oberfläche ca. 1,5–2 cm nach unten.
So kann Regenwasser abfließen, ohne dass sich Pfützen bilden.

Ein kleiner Tipp aus der Praxis:
Steh zwischendurch mal ein paar Schritte zurück und schau dir die abgesteckte Fläche aus verschiedenen Winkeln an. Oft sieht man erst dann, ob die Größe und Position wirklich harmonisch wirkt.

Erdaushub und Verdichtung



Jetzt wird die Fläche innerhalb der Absteckung ausgehoben. Wie tief, hängt vom späteren Aufbau ab (Tragschicht + Unterkonstruktion + Dielenhöhe). Meist sind 20–35 cm ein guter Richtwert.

So läuft’s gut:

Grasnarbe und lockere Erde entfernen.

Die Fläche möglichst eben ausheben.

Anschließend den Boden verdichten – ideal mit einer Rüttelplatte (gibt es günstig im Baumarkt zum Leihen).

Warum verdichten?

Wenn der Boden später nachgibt, sackt die Terrasse punktweise ab. Das sieht nicht nur unschön aus, es fühlt sich auch beim Begehen unruhig an. Mit einer gut verdichteten Fläche bleibt alles stabil.

Wenn der Boden sehr weich oder aufgeschüttet ist, ruhig etwas tiefer graben und mehr Tragschicht einplanen.
Bei großen Terrassenflächen lohnt es sich, einen kleinen Minibagger zu leihen. Das spart Rücken und Zeit.

Tragschicht aufbauen



Nun bekommt die Terrasse ihr stabiles Fundament. Eine gut aufgebaute Tragschicht sorgt dafür, dass später nichts absackt, sich verschiebt oder schief wird. Hier lohnt es sich wirklich, sauber zu arbeiten.

Material:

Schotter (z. B. Körnung 0/32 oder 0/45)

Splitt (z. B. 2/5 oder 2/8)

Rüttelplatte oder Stampfer

Richtlatte / Abziehbrett

Unkrautvlies (optional, aber sehr empfehlenswert)

Schotterschichten aufbringen und verdichten



Auf das verdichtete Erdreich wird nun in mehreren Lagen Schotter gearbeitet. Jede Schicht sollte etwa 5–10 cm stark sein.

Warum in mehreren Schichten?
Weil lose aufgeschütteter Schotter nicht stabil ist. Wenn jede Lage einzeln verdichtet wird, entsteht eine tragfähige Basis, die langfristig hält.

Tipp:
Nach jeder Lage kurz mit der Wasserwaage prüfen, ob das Gefälle von etwa 2 % vom Haus weg weiterhin stimmt. So vermeidest du später Staunässe.

Wenn der Schotteraufbau fertig ist, sollte die Oberfläche etwa 15 cm unter der gespannten Richtschnur liegen.
Die Schnur ist deine Orientierung – sie hilft beim Behalten der Höhen.

Splittbett einfüllen und abziehen



Jetzt folgt eine 3–5 cm starke Splittschicht.
Diese Schicht dient dazu, kleine Unebenheiten auszugleichen und eine gleichmäßig glatte Auflagefläche zu schaffen.

Splitt einfüllen

Mit Richtlatte oder Abziehbrett glatt abziehen

Nochmals Gefälle prüfen
(1,5–2 cm Gefälle pro Meter bleiben das Ziel)

Wenn in diesem Schritt kleine Wellen oder Löcher bleiben, sieht man sie später unter der Terrasse oft deutlicher. Also ruhig ein paar Minuten Aufmerksamkeit hier investieren.

Unkrautvlies auflegen



Zum Schluss kommt – wenn gewünscht – ein Unkrautvlies über die Fläche.

Vorteile:

verhindert, dass Unkraut zwischen den Dielen hindurchwächst

sorgt für langfristig entspannte Gartenpflege

lässt trotzdem Wasser gut abfließen

Einfach zuschneiden, ausrollen und glatt anlegen.

Unterkonstruktion montieren



Die Unterkonstruktion ist das „Skelett“ der Terrasse. Auf ihr liegen später die Dielen, deshalb sollte sie stabil, eben und langlebig sein. Am besten verwendest du die gleiche Materialart wie bei den Dielen, also ebenfalls Recyclingprofile, damit sich beide Bauteile bei Temperaturwechseln gleich verhalten. So bleibt alles dauerhaft spannungsfrei.

Materialwahl und Abmessungen
Empfohlenes Maß:
Recyclingbretter 45 × 105 mm

Die Breite von 105 mm sorgt dafür, dass die späteren Stoßkanten der Dielen eine ausreichend große Auflagefläche haben.

Flach verlegen und Abstände einhalten
Auslegen der Unterkonstruktion

Die Profile werden flach, nicht hochkant verlegt.

Der Abstand zwischen den Profilen sollte maximal 300 mm betragen.

Zur Hauswand, Mauern oder anderen festen Bauteilen mindestens 20 mm Abstand einplanen, damit sich das Material ausdehnen kann.

Wenn du längere Strecken überbrückst und mehrere Unterkonstruktions-Balken aneinanderstoßen, dann diese nicht auf einer Linie, sondern versetzt verlegen. So verbinden die später montierten Dielen alles zu einer stabilen Einheit.

Stoßversatz und Schwimmende Verlegung



Die Unterkonstruktion liegt nur auf dem Unterbau auf, sie wird also nicht fest mit dem Erdreich oder Beton verschraubt. Das nennt man schwimmende Verlegung.

Das ist wichtig, weil Recyclingkunststoff auf Temperatur reagiert. Durch die schwimmende Verlegung kann sich das Material entspannen und bleibt formstabil. Sobald die Dielen oben verschraubt sind, entsteht eine feste, geschlossene Fläche.

Wichtig:

Die Dielen sollten unmittelbar nach dem Auslegen der Unterkonstruktion montiert werden, damit sich die Balken nicht wieder verziehen.

Große Terrassenflächen



Für Terrassen, die größer als 6 × 6 m werden, ist es sinnvoll, in Modulen zu bauen.
Das bedeutet:
Mehrere baulich getrennte Felder schaffen, die durch Dehnfugen voneinander getrennt bleiben. So verhinderst du Spannungen und Wölbungen.

Verschraubung an der Unterkonstruktion

Wenn später verschraubt wird:

Schrauben immer mindestens 20 mm vom Rand entfernt setzen

Vorbohren und Senken nicht vergessen

Edelstahl-Schrauben verwenden

Damit bleibt die Oberfläche sauber und die Schrauben sitzen sicher.

Terrassendielen verlegen



Jetzt kommt der Teil, auf den man sich meist am meisten freut: Die Oberfläche entsteht. Damit die Terrasse später gleichmäßig und langlebig wird, lohnt sich ein ruhiges, sauberes Vorgehen.

Erste Reihe und Fugenabstände



Beginne mit der ersten Dielenreihe. Sie dient als Orientierung für alles, was danach kommt. Liegt sie sauber, wirkt später die ganze Terrasse harmonisch.

Zwischen Dielen und festen Bauteilen wie Mauer, Hauswand oder Pfeiler mindestens 20 mm Abstand lassen.
Das gibt dem Material Platz, sich bei Wärme auszudehnen.

Der Überstand der Dielen über die Unterkonstruktion sollte maximal 20 mm betragen.

An Stoßkanten zwischen zwei Dielen mindestens 6 mm Abstand einplanen.

Genauso an den Längskanten zwischen benachbarten Dielen einen Fugenabstand von ca. 6 mm einhalten.

Das sieht nicht nur sauber aus, sondern sorgt auch dafür, dass Wasser gut ablaufen kann und die Terrasse lange stabil bleibt.

Verschrauben und Ausrichtung prüfen



Zum Befestigen eignen sich Edelstahl-Spanplattenschrauben (z. B. Torx, V2A, 4,5 × 60 mm).

So gehst du vor:

Vorbohren in der Diele – mindestens Schraubendurchmesser.

Senkung setzen, damit der Schraubenkopf sauber im Material sitzt.

Jede Diele wird auf jedem Unterzug zweifach verschraubt (jeweils links und rechts).

Schrauben sauber in einer Linie ausrichten. Das wirkt später richtig professionell.

Tipp:
Beim Verlegen immer mal wieder eine lange Wasserwaage oder eine gespannte Schnur verwenden. So bleibt die Fläche gerade und wirkt optisch sehr ruhig.

Abschluss & Kanten gestalten



Ist die Fläche fertig, bekommt die Terrasse ihren Feinschliff. Das ist ein bisschen wie der Rahmen um ein gutes Bild.

Kantprofile, Recyclingbordsteine oder Palisaden



Für saubere, ästhetische Kanten eignen sich:

Kantprofile aus dem gleichen Kunststoffmaterial
(werden sauber auf die Stirnseiten geschraubt)

Recyclingbordsteine oder Recyclingpalisaden als Randabschluss im Erdreich

Wasserabfluss beachten



Wichtig ist dabei immer:

Der Abschluss darf nicht verhindern, dass Wasser abfließen kann.

Ausdehnung des Materials berücksichtigen



Die Materialausdehnung muss möglich bleiben.
Also keine „zu strammen“ Verkleidungen.

Ein schöner Abschluss macht den Gesamteindruck richtig hochwertig. Die Terrasse wirkt dann wie „aus einem Guss“ und nicht einfach nur gebaut.

Fazit & Abschlussgedanken



Herzlichen Glückwunsch – Schritt für Schritt entsteht so aus ein paar Dielen, Schrauben und einer guten Planung eine wunderschöne, pflegeleichte Terrasse, die viele Jahre Freude bereiten wird.

Zusammenfassung der wichtigsten Schritte



Mit Recycling-Kunststoff hast du nicht nur ein langlebiges Material gewählt, sondern auch einen kleinen Beitrag zur Umwelt geleistet. Dein Garten bekommt so ein modernes, sauberes Highlight, das gleichzeitig praktisch und nachhaltig ist.

Motivation & Tipps für Hobbyheimwerker



Denke daran: Geduld und Sorgfalt beim Aufbau zahlen sich aus. Von der sorgfältig vorbereiteten Tragschicht über die stabile Unterkonstruktion bis hin zu den präzise verlegten Dielen – jeder Handgriff zählt. Kleine Details wie gleichmäßige Fugen oder ein durchdachter Abschluss machen am Ende den Unterschied.

Und das Schönste: Die Terrasse gehört dir jetzt. Ein Ort für sonnige Nachmittage, gemütliche Abende oder fröhliche Familienrunden. Mit jedem Schritt auf den Dielen kannst du stolz sein – hier steckt viel eigene Arbeit, Herz und Nachhaltigkeit drin.

Freude an der neuen Terrasse



Also, ran an Spaten, Schraubenzieher und Wasserwaage – die eigene Traumterrasse wartet! 🌞🌱

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