Eine Dachbegrünung verwandelt kahle Flächen in lebendige Mini-Gärten – ökologisch wertvoll, langlebig und schön anzusehen. Neben der optischen Aufwertung bietet sie viele Vorteile: Sie schützt die Dachabdichtung vor UV-Strahlung, verbessert die Wärmedämmung und fördert das Mikroklima in Städten. Hier finden Sie die häufigsten Fragen rund um das Thema Dachbegrünung – kurz, verständlich und praxisnah beantwortet.
Ein Mini-Garten auf deinem Dach, der fast von alleine wächst. Pflegetipps? Fast überflüssig. Gewicht? Leicht wie ein Sommerschirm. Wirkung? Großartig für Klima, Luft und die Nachbarskatze, die gerne die Aussicht genießt.
Liegt unter der Dachfolie und schützt sie wie ein unsichtbarer Bodyguard – ähnlich wie Teichvlies. Ohne es gäbe die Folie schnell Risse, und das Dach könnte nass werden.
Die Dachfolie ist das Sicherheitsnetz: Sie hält Wasser draußen, egal wie viel Regen fällt, und sorgt dafür, dass dein Dach trocken bleibt.
Ein cleverer Mix aus Kunststoffgewebe und Speichervlies. Schützt die Folie vor Wurzeln, speichert Wasser und sorgt für Drainage – quasi Wellness für deine Pflanzen und Schutz fürs Dach.
Leicht, luftig, wasser- und nährstoffspeichernd – genau das, was deine Sedumpflanzen lieben. Nicht zu schwer, sonst stöhnt das Dach.
Sedum, Sedum und noch mehr Sedum! Ein paar Moose dürfen auch mitmachen. Alle trockenresistent, pflegeleicht und robust – perfekt für Dachgärtner, die wenig gießen wollen.
Je nach Pflanzenauswahl und Dach: 5 bis 15 cm. Mehr braucht's nicht – Sedumpflanzen mögen keine Wurzeltiefseetaucher.
Nur bei extremen Trockenperioden. Ansonsten macht der Regen den Job. Sedum ist quasi die Sukkulente unter den Dachpflanzen – Wasserspeicher inklusive.
Minimal – wie ein fauler Kater in der Sonne. Ein bis zwei Checks pro Jahr reichen völlig.
Regenwasserspeicher, Wärmedämmung, bessere Luft, Insektenhotels deluxe – und das alles bei minimalem Aufwand. Kurz: sieht gut aus, tut Gutes und macht dich zum heimlichen Öko-Helden der Nachbarschaft.